2 Ergebnisse.

Geldpolitik aus spieltheoretischer Sicht
Die Studie beschäftigt sich mit den Interaktionen zwischen der Zentralbank und dem privaten Sektor einer Volkswirtschaft. Aus den Informations- und Entscheidungsinterdependenzen kann sich ein Instabilitätspotential der optimalen geldpolitischen Entscheidungsregel ergeben. Spezialfälle dieses Phänomens sind die unterschiedlichen Ausprägungen der Zeitinkonsistenz. Für dieses Problem werden marktkonforme Lösungen entwickelt. Es wird gezeigt, daß durch ein diskretionäres Zentralbankverhalten der Transmissionskanal der Politikankündigung an Wirksamkeit ...

107,00 CHF

Lohnpolitik und Finanzmärkte in der Europäischen Währungsunion
Mit der Gründung der EWU hat sich das Bild Europas aus wirtschaftspolitischer Sicht grundlegend gewandelt. Die geldpolitische Verantwortung wurde der EZB übertragen, und der fiskalpolitische Spielraum wurde durch Stabilitätspakte eingeengt. Angesichts der eingeschränkten wirtschaftspolitischen Autonomie der EWU-Mitgliedsländer gewinnt die nationale Lohnpolitik für die gesamtwirtschaftliche Entwicklung der EWU zunehmend an Bedeutung. Die Studie entwickelt dynamische makroökonomische Ansätze, um die Heterogenität der ...

83,00 CHF